Sehenswertes im Oderbruch

Unsere Region

ist geprägt von einer landschaftlichen unberührten Idylle.

Letschiner Heimatstuben

Haus Birkenweg Letschin

Die Sammlungen, die sich im Haus Birkenweg befinden, wurden von Bürgern des Ortes zusammengetragen und werden in einer Dauerausstellung gezeigt. Die Letschiner Heimatstuben sind seit November 2017 der 31. Kulturerbe-Ort im Oderbruch.

Anschrift: 15324 Letschin
Letschiner Birkenweg 1
Telefon: 033475 50 797
Fax: 033475 57 894
E-Mail:

Öffnungszeiten:
Mi, Do, Fr 11.00-17.00 Uhr
Sa und So 14.00-17.00 Uhr
oder nach Vereinbarung

Auch spezielle Themen, wie die Geschichte der Separation, die Beziehungen des jungen Theodor Fontane zu seinem Elternhaus in Letschin und zum Oderbruch sowie das Wirken bedeutender Persönlichkeiten im Ort sind in einer Ausstellung zu sehen.

Bockwindmühle in Wilhelmsaue

Führungen in der Bockwindmühle Wilhelmsaue sind Samstags und Sonntags von 12 – 17 Uhr unter Anmeldung wieder möglich. Telefon: 0173 61 09 027 (Herr Scheibel) oder unter 033475 6059-27 (Frau Büttner).
Hochzeit in der Bockwindmühle Wilhelmsaue?
Die früheste Erwähnung einer Bockwindmühle in Europa stammt aus dem Jahre 1180. Die Bockwindmühle ist wahrscheinlich die erste Form der Nutzung der Windkraft zum Mahlen von Getreide. Mit der Errichtung der Mühle dieses Typs in Wilhelmsaue wurde im Jahre 1884 begonnen.

Anschrift: 15324 Letschin
Wilhelmsauer Dorfstraße 25

Seit 2020 ist die Bockwindmühle Wilhelmsaue Kulturerbe-Ort Oderbruch Nr. 30.

Denkmal “Alter Fritz” – Letschin

1905 wurde das Denkmal aufgestellt. 1990 wurde das Denkmal ein zweites Mal feierlich eingeweiht. Zur 100jährigen Geschichte des Denkmals gibt es eine Broschüre zu kaufen. Sie wurde 2005 herausgegeben. Weitere interessante Geschichten gibt es in der Friedrichstraße 1 in Letschin bei Herrn Wolfgang Bartsch unter Voranmeldung Telefon: 033475 223 oder 57746, dem Vorsitzenden der Interessengemeinschaft “Alter Fritz” Letschin, zu erfahren. Dort gibt es auch Einblicke in das “Preußenzimmer”.

Schinkelturm Letschin

Der Kirchturm Letschin wurde 1818/1819 von Schinkel erbaut. Nach dem Krieg konnte nur der Kirchturm erhalten werden. Die Kirchenruine musste in den 70iger Jahren abgerissen werden. Der Turm steht unter Denkmalschutz des Landkreises Märkisch-Oderland. 2002/2003 wurde der Turm aufwändig saniert. Der Kirchturm ist 37 m hoch inclusive Kirchturmsspitze. Besichtigungen sind in der Heimatstube Letschin im Letschiner Birkenweg 1 zu erfragen.
Telefon: 033475 50797

Panzerdenkmal in Kienitz

Der Panzer T34 zum Gedenken an den 31. Januar 1945 wurde 1970 von Kienitzer Bürgern aufgestellt. In Kienitz wurde 1945 der 1. Brückenkopf von der Roten Armee auf dem heutigen Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland errichtet. Es folgten dann schwere Kämpfe um das Oderbruch mit ca. 30.000 Toten. Seit 1998 wird der Panzer sowie die Gedenktafel mit Spenden unterhalten. In Kienitz befinden sich in unmittelbarer Nähe des Panzers sowie an der Oder noch weitere interessante Denkmale.

Eisenbahnmuseum Letschin

Der Eisenbahnverein Letschin e. V. zeigt in der Bahnhofstraße 18 b in Letschin drei ständige Ausstellungen zur Eisenbahn und Signaltechnik, Modellbahnen und über die Landwirtschaft im Oderbruch mit historischen Landmaschinen.
Internet: www.EVL-Letschin.de Samstags von 9 bis 13 Uhr können die Ausstellungen besucht werden.

Kulturhafen Groß Neuendorf

Denkmalgeschützter Hafen der Oderbruchbahn mit Verladeturm (Ferienwohnung und Turmcafé), Maschinenhaus (Hotel und Restaurant), Getreidespeicher (Oderlandhalle), Förderbrücke (Aussichtsplattform), Bahnwaggons (Übernachtungen), Schiffsanleger, Landwirtschaftsmuseum, Kunstgalerie, Fahrradverleih, Kanuverleih und Skateranlage.
Der Kulturhafen ist der 23. Kulturerbe-Ort im Oderbruch.
Telefon: 030 – 505 624 71 Email: Internet: www.verladeturm.de

Antennen- & Signalausstellung im Erlebniskino Ortwig

Antennen- und Signalausstellung im Erlebniskino bei Herrn Ingo Hoffmann, Ortwiger Kruschke 1 d, 15324 Letschin in Ortwig. Jeden Samstag und ab jeden 2. Sonntag und folgende Sonntage ab 11:00 Uhr geöffnet. Telefonische Anmeldung unter: 0162 653 30 42 erbeten. Herr Hoffmann ist im Museumsverband des Landes Brandenburg e. V. Mitglied.

Jüdischer Friedhof in Groß Neuendorf

Seit Mitte des 19. Jahrhunderts 1855 wurde in Groß Neuendorf eine jüdische Gemeinde gegründet. Auf dem Friedhof befinden sich 29 Grabsteine, diese wurden 1993/1994 restauriert. Der Friedhof befindet sich im Parkweg 5 und hat im Mai 2019 das Kulturerbesiegel Oderbruch erhalten.
Es ist der 24. Kulturerbe-Ort im Oderbruch.

Schmiede-, Schuhmacher & Korbmachermuseum in Groß Neuendorf

Das Schmiede-, Schuhmacher- und Korbmachermuseum befinden sich in der Poststraße 8 bei Familie Rindfleisch in Groß Neuendorf. Eine Führung für die Ausstellung bitte per Telefon: 033478 222 vereinbaren oder
über Internet: pension-zur-schmiede.de

Galerie KOCH und KUNST im Oderbruch in Groß Neuendorf

Die Galerie KOCH und KUNST im Oderbruch befindet sich in Groß Neuendorf in der Poststraße 12 bei Stefan Hessheimer. Sonntags können Ausstellungen besichtigt werden. Bei Stefan Hessheimer kann man Fotokurse belegen. Zusammenführung von Kunst, Kultur und Kulinarischem. Internet: www.kochundkunst.de

Denkmale und Kriegsgräber in den Ortsteilen der Gemeinde

In der Gemeinde Letschin befinden sich diverse Denkmäler zu Ehren der Gefallenen des I. und des II. Weltkrieges. Ebenso befinden sich einige Kriegsgräberstätten in der Gemeinde die zu besichtigen sind.
Das Denkmalensemble in Kienitz ist der 25. Kulturerbe-Ort im Oderbruch.

Landtechnikausstellung in Groß Neuendorf

Die Oldtimer- & Traktorenfreunde Zechin e. V. haben seit 2006 eine ständige Landtechnikausstellung im Speicher Groß Neuendorf in der Hafenstraße 3.
Internet: www.bulldogfreund.de

Synagoge in Groß Neuendorf

Seit 1847 gab es eine jüdische Gemeinde in Groß Neuendorf. 1865 wurde ein Bethaus gebaut. Gottesdienste fanden in der Groß Neuendorfer Synagoge bis 1910 statt. Nach dem Krieg wurde die Synagoge zu einem Wohnhaus umgebaut. Das Gebäude ist heute die letzte Dorfsynagoge im Oderbruch und steht unter Denkmalschutz des Landes Brandenburg.

Sehenswertes bei unseren Nachbarn

Oderbruch Museum Altranft – Werkstatt für ländliche Kultur

Ranft heißt soviel wie Kanten, Kruste oder Rand. Mitten im lebendigen Dorf sind einzelne Museumsobjekte an ihrem ursprünglichen Platz zu besichtigen. Beginnend im Schloß werden die Besucher individuell durch das Museum begleitet. Geschichte zum selber erleben und anfassen! Werkstatt für ländliche Kultur.
11. Kulturerbe-Ort im Oderbruch.
Internet: Oderbruch Museum Altranft und Kulturerbe-Orte im Oderbruch

Gedenkstätte & Museum “Seelower Höhen”

Inhalt dieser ständigen Ausstellung sind die Kampfhandlungen zwischen Berlin und der Oder während des Zweiten Weltkrieges. Die Gedenkstätte Seelower Höhen bildet mit den noch sichtbaren Spuren des Schlachtfeldes, den deutschen und sowjetischen Kriegsgräbern ein auf deutschem Boden nur noch selten zu findendes Ensemble, das Zeugnis gibt von den schweren Kämpfen in der Endphase des Zweiten Weltkrieges. Internet: gedenkstaette-seelower-hoehen

Filmmuseum “Kinder von Golzow”

Das Filmmuseum Golzow ist der 35. Kulturerbe-Ort im Oderbruch. Die Ausstellung zeigt die Langzeitdokumentation der Kinder von Golzow.
Öffnungszeiten: nach telefonischer Vereinbarung oder
Mittwoch – Samstag 11.00 – 16.00 Uhr
Telefon: 033472 51 882 Fax: 033472 58 898
E-Mail:

Internet: Filmmuseum Kinder von Golzow

“Theater am Rand” Zollbrücke

Das “Theater am Rand” liegt abseits der Metropolen, am östlichen Rand Deutschlands, im Oderbruch, im Dorf Zollbrücke. Die charaktervolle Landschaft diktiert die Spielregeln. Einfachheit. Professionalität. Handgemachtes, mehrfach umgebautes Theater. Akteure und Betreiber sind der Akkordeonist Tobias Morgenstern und der Schauspieler Thomas Rühmann. Internet: Theater am Rand

Schiffshebewerk Niederfinow

Faszinierendes Bauwerk bei Finowfurt am Finowkanal.

Schiffshebewerk  1. Kulturerbe-Ort im Oderbruch.

Oderlandmuseum Bad Freienwalde

Das Oderlandmuseum befindet sich in einem der ältesten und schönsten Häuser der alten Kur- und Badestadt Bad Freienwalde. Im Oberlicht der spätbarocken Haustür entdecken Sie das Monogramm des Freiherrn von Loeben, der dieses Freihaus im Jahre 1774 direkt am Markt errichten ließ …
Internet: Oderlandmuseum ist der 10. Kulturerbe-Ort im Oderbruch.

Schloss Neuhardenberg

Das Schloss Neuhardenberg, die Nebengebäude und der Park sind für einen Spaziergang in Neuhardenberg immer gut.
Internet: Schloss Neuhardenberg

Chamisso Museum Kunersdorf

Chamisso Museum im Kunersdorfer Musenhof. 16. Kulturerbe-Ort im Oderbruch.

Von Mittwoch – Sonntag hat das Cham.Café geöffnet.