Der Ort entwickelte sich nach 1775 aus einem ehemaligen Vorwerk. Ab 1920 bis zum Kriegsende befand sich hier ein Versuchsgut für Rüben- und Kartoffelanbau. Von Gieshof aus gelangt man in das weitläufige Naturschutzgebiet des Odervorlandes, welches internationale Bedeutung als Vogelbrut- und Durchzuggebiet besitzt. Sehenswert ist die ehemalige Fährstelle, die sogenannte "Fahne".